… hiess es bei der lesenden Minderheit. Und das habe ich getan: „Allmen und die Dahlien“, ein Buch des Schweizer Erfolgsautors Martin Suter.
Allmen ist ein ehemals reicher Mann und löst nun mit seinem ehemaligen Butler Kunstraubfälle um „etwas Geld zu verdienen“, damit er seinen gewohnten Lebensstandard wenigstens halbwegs aufrecht erhalten kann.
Dies ist bereits der dritte Fall des etwas sonderbaren Duos und ich habe die beiden inzwischen schon recht lieb gewonnen. Ein Grund mehr, weshalb man sich hier am Schluss etwas über die beiden ärgert… und dann gespannt auf das nächste Buch mit Allmen wartet. Die Fälle sind zwar jeweils in sich abgeschlossen und doch weiss man bei jedem der Bücher am Schluss, dass ein weiteres folgen muss. Und diesemal weiss man sogar schon ziemlich genau, worum es im nächsten Buch gehen wird.
Ich werde also sicher auch die Fortsetzung der Fortsetzung lesen…
PS: hier geht es zu den anderen Fortsetzungen.
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