Ich weiss, dreimal das Gleiche ist langweilig. Aber da diese dritte Version des japanischen Jäckli wieder ganz anders geworden ist, als die beiden vorherigen (eins und zwei), möchte ich sie euch dennoch nicht vorenthalten.
Ein angenehmer Stoff, extra für diesen Schnitt gekauft und somit auch grad schon quasi restlos aufgebraucht (ganz so, wie es sein sollte).
Auch bei dieser Version habe ich die Ärmel verlängert. In der Länge habe ich auch etwas zugegeben, aber deutlich weniger als bei der zweiten Version.
Diesmal habe ich die Kanten allesamt mit einem Jersey-Schrägband (gekauft) eingefasst. So konnte ich es mir ersparen, die Säume mit Vlies zu verstärken (das hat mir eine gelernte Schneiderin nämlich für so Strickjäckli empfohlen).
Und ich finde, es ist wunderbar angenehm geworden so… ich freue mich schon aufs Tragen.
Die anderen Selbernäherinnen findet ihr heute hier.
Epilele
Ganz großartig. So eine Jacke benötige ich auch noch internem Kleiderschrank.
LG Epilele
oberschin
Danke.
Na dann auf; an die Maschine. 😉
liebe Grüsse, Saskia
Sandra
Dreimal der gleiche Schnitt – und doch so verschiedene Jacken.
Tolle Version, der Stoff ist sooo schön!
Liebe Grüße, Sandra
oberschin
Der Stoff ist aus der „Modesa“-Filiale hier in der Gegend, aber ich habe keine Ahnung was für eine Marke das ist.
Ich schick dir auch liebe Grüsse, Saskia
Haikele-made
Tolle Idee, mit dem Schrägband. Merke ich mir. Du siehst gut aus mit dem Jäckchen. LG Heike
oberschin
Leider ist die Idee mit dem Schrägband nicht von mir selber… ich habe das auch irgendwo mal auf einem Blog gesehen. Aber das ist ja das schöne, das man sich gegenseitig inspirieren kann. 😉
liebe Grüsse, Saskia
Tanja
Sieht klasse aus und das Schrägband rahmt das Muster so schön ein. Und dann noch fotografiert in schwarz-weiss, alles sehr stimmig. LG, Tanja